"Wat dem einen sin Uhl, is dem anderen sin Nachtigall", und wenn die niedrigen Temperaturen den einen stören, kann der eine oder andere Physiklehrer den Minusgraden durchaus interessante Aspekte abgewinnen.
So bieten die aktuellen Außentemperaturen die Möglichkeiten, einen weiten Temperaturmessbereich mit den Schülern zu erkunden.
Die Schülerinnen und Schüler der 5a fanden bei ihren Messungen heraus, dass es am 22. Januar 2016 zwischen dem warmen Klassenzimmer und der "frischen Luft" auf dem Pausenhof eine Temperaturdifferenz von rund 30 Grad Celsius gab. Und dass der Schnee im Gegensatz zur Lufttemperatur von -9 Grad Celsius nur "kuschelige" -2 Grad aufwies.
(Norbert Hofmann)